Wenn Sie etwas ausdrucken
möchten, wechseln Sie in die Druckansicht (hier oben rechts).
Dort sehen Sie den gleichen Inhalt in vereinfachter Anordnung.
Um eine Vorstellung über die Menge und Seitenaufteilung beim Druck zu
bekommen, lassen Sie sich die dann die Druckvorschau anzeigen.
Öffnen Sie dazu oben links "Datei" und klicken Sie dann auf
"Druckvorschau".
Das angezeigte Ergebnis hängt den Einstellungen Ihres Druckers
ab.
Ebenso spielt es eine Rolle, welchen Browser Sie verwenden.
Manche Browser zerschneiden Bilder beim Seitenwechsel, andere tun das
nicht. Zu diesem Thema weiter unten mehr.
Sie haben sich vermutlich schon
darüber geärgert, daß sich manche Seiten im Internet nicht vernünftig
ausdrucken lassen. Der Grund liegt in der Verwendung von
(unsichtbaren) Tabellen, die das Aussehen der einzelnen Seiten
festlegen. Man macht das, weil eine Internetseite kein fertiges
Produkt ist, sondern erst auf Ihrem Rechner zusammengesetzt wird.
Übers Internet werden nur die Bauanleitung und die Grafiken
übertragen.
Je nach dem, welchen Rechner und welchen Monitor Sie benutzen, kann im
Ergebnis dann eine Internetseite recht verschieden aussehen. Das ist
ärgerlich. Um den Seitenaufbau trotzdem zu steuern, werden Tabellen
als unsichtbares Gerüst benutzt.
Der Nachteil ist, daß ein Drucker diese Tabellen
ebenfalls beachtet. Damit landet der rechte Rand schon mal im Abseits,
weil der rechteckige
Bildschirm nicht zum A4-Blatt im Hochformat paßt.
Deshalb gibt es für fast alle Seiten eine Druckvorschau. Auf diesen
Seiten gibt es keine Begrenzungen. Ihr Drucker macht die
Zeilenumbrüche neu, so daß Sie alles aufs Papier bekommen.
Browser:
Da Sie ohne Browser ohnehin
nicht ins Internet können, ist es sinnvoll, diesem Thema etwas
Aufmerksamkeit zu widmen.
Ein Browser ist das Programm, das Ihnen Internetseiten anzeigt.
Da Sie diesen Text hier lesen können,
haben Sie zwangsläufig einen Browser in Betrieb. Sein Name steht neben dem Titel der
Seite ganz oben in der blauen Zeile. Viele verwenden den
Internetexplorer. Es gibt jedoch Alternativen dazu. Der schon erwähnte
Mozilla Firefox ist eine solche Alternative.
Es ist absolut unproblematisch, wenn Sie mehr
als einen Browser auf Ihrem Rechner installieren und gleichzeitig oder
abwechselnd benutzen. Sinnvoll ist das deswegen, weil manche
Internetseiten mit manchen Browsern besser funktionieren.
Wenn Sie einen Browser installieren, werden Sie gefragt, ob der jetzt
gerade installierte in Zukunft Ihr Standartbrowser werden soll. Es ist
egal, ob sie "ja" oder "nein" wählen. Bei "nein" bleibt alles wie es
ist, aber Sie können den neuen Browser trotzdem jederzeit benutzen.
Das geht so:
Klicken Sie auf die ungeöffnete Datei mit der rechten Taste und wählen
Sie den Browsertyp.
Eine ungeöffnete Datei
erzeugen Sie, indem Sie die Seite speichern (oder auf der gekauften CD
in den Ordner "kristallin.de" gehen).
Ein Browser kann Dateien öffnen, die auf .htm oder .html enden.
Das folgende Bild sehen Sie nach dem Rechtsklick. Im Beispiel hier
sind drei Browser vorhanden: Internetexplorer (das ist der Browser von
Microsoft), Netscape (hier abgekürzt "Netscp") und der
Mozilla Firefox.

Wenn Sie auf "Programm auswählen" klicken, können Sie den Browser mit
einem Häkchen dauerhaft ändern.
Matthias Bräunlich
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